Domaines Kilger - Gamlitz

Adresse: Eckberger Weinstraße 32, 8462 Gamlitz, Österreich.
Telefon: 34532363.
Webseite: domaines-kilger.com
Spezialitäten: Weinkellerei, Hotel, Restaurant.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Bar vor Ort, Debitkarten, Kreditkarten, Kostenlose Parkplätze, Kostenlose Parkplätze an der Straße.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 9 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.7/5.

📌 Ort von Domaines Kilger

Domaines Kilger - Un destino gastronómico y vitivinícola en Gamlitz, Austria

Dirección y contacto

Adresse: Eckberger Weinstraße 32, 8462 Gamlitz, Österreich
Teléfono: +43 34532363
Websit: domaines-kilger.com

Características y especialidades

Domaines Kilger es un establecimiento que combina la vitivinicultura y la gastronomía de manera única. Los clientes pueden disfrutar de una amplia variedad de vinos y platos especializados en la región. Algunas de las características destacadas de este lugar son:

Spezialitäten: Weinkellerei, Hotel, Restaurant
Andere interessante Daten:
Rollstuhlgerechter Eingang
Rollstuhlgerechter Parkplatz
Bar vor Ort
Debitkarten
Kreditkarten
Kostenlose Parkplätze
Kostenlose Parkplätze an der Straße

Bewertungen y opinión

Domaines Kilger ha recibido una media de 3,7/5 estrellas en Google My Business, lo que refleja la satisfacción de sus clientes. Esto puede ser un buen indicador de la calidad y el servicio ofrecido por este establecimiento.

Recomendación final

Si estás buscando un lugar para disfrutar de vinos y platos locales en un ambiente acogedor, Domaines Kilger es una excelente opción. Su ubicación en Gamlitz, Austria, la facilidad de parking y la accesibilidad para personas con discapacidad hacen de este lugar un destino ideal para visitar. Visita su página web para más información y planificar tu visita.

👍 Bewertungen von Domaines Kilger

Domaines Kilger - Gamlitz
Julia G.
5/5

Jüngst erhielt ich eine Kartonage Ihres hervorragend mundendes Frizzantes der Muskatellertraube. Mein Lob zuvor! Feine Perlage und blumiger Geschmack, ummantelt von zarter Säure bereiten Freude am Gaumen und lassen die Kunst des Kellermeisters erahnen.
Diesen Genuss mit Freunden und in angenehmer, amikaler Kompanie zu zelebrieren, bereitet uns wiederkehrend Plaisir.
Einer Einladung folgend, griffen wir fliegenden Schenkels nach einer Bouteille des uns so Liebgewonnenen. Hurtig als Präsent kaschiert, ob denn der Inhalt es nicht bräuchte, gesellschaftliche Erwartung dies doch erfordert, überreichten wir am amikalen Zielort angekommen, voller Freude den gastgebenden Herrschaften unsere Gabe mit dem zarten Verweis, alsbald nicht nur Inhalt, sondern auch die auffallend detailverliebte Etikette zu genießen.
Unseren Worten tief vertrauend, entwickelten die Beschenkten sodann das bis dato noch verhüllte Gebinde flüssigen Lichtblicks voller Erregung.
Die Augen gebannt auf sie gerichtet, um der Mimik ausgehende Emotion direkt zu erhaschen, legten wir uns metaphorisch auf die Pirsch und fieberten der Auflösung empor.

Der Empfänger wirkt sichtlich irritiert, wirft einen fragenden Blick in unsere Richtung. Wir können diese Begebenheit nicht vollends einordnen. Suchend nach Klärung und unserer Unbeholfenheit ausgeliefert, trotzen wir unserer Hilflosigkeit. Sekunden wie Stunden vergehen, nichtsahnend ob der Farce, die uns soeben widerfährt.
Wir lösen beschämt die Blicke von unserem Gegenüber, unwohl ob der Inbalance dieser bedrückenden Intimität. Nach wie vor irritiert von der ausbleibenden, sichtbaren Freude, die uns üblicherweise zuteil wird, tauschen wir kalmierende Blicke aus. Couragiert bis in die letzte Faser, hindurch Mark und Gebein, fassten wir allen Mut zusammen und waren im Begriff, die Frage nach dem Fehlen des Glanzes und freudigen Aufblitzens in den Augen unserer Seelenverwandten nicht nur lose in den Raum zu stellen, sondern auch unsere Verzweiflung zu kurieren und die Odyssee des Schmerzes in sichere Gewässer zu navigieren. (1/2)

Domaines Kilger - Gamlitz
Alexander J.
5/5

(2/2)
In dieser Hilflosigkeit gefangen, wie ein Kindchen, alleingelassen im Urvertrauen erschüttert, den Tränen nahe, die nicht nur Last sondern auch Lösung zart erhoffen ließen, erspähten wir, der Artikulation gelähmt, ex abrupto den Ursprung der so ausladenden Situation auf vielerlei Ebenen.
Zwischen Wahn und Wahrheit taumelnd, unsicher ob des vermeintlichen Trugs unseres Verstandes, uns selbst fragend, ob wir wie Picasso einst verschiedene Perspektiven in einer Sicht zu vereinen vermochten, griffen wir nach der von uns herbeigebrachten Gift.
Vertrautes in eigenen Händen haltend, vermittelte der Erdball unversehens zu ruhen. Still und friedlich, heimelig und wohl beruhigten sich unsere ungestümen Gemüter und Körper unter dem Empfinden des kühlen, konkaven Silikats. Unter zärtlicher Führung bewegten die Fingerspitzen sich entlang des fein gezähnten Etikettrandes.
Doch Halt! Was mag mein wacher Geist hier erspüren? Träume ich oder vermag dies die Realität zu sein? Trieb Mephisto hier sein Unwesen, um uns zu quälen?
Des Sadisten Freude, doch unserer Welt fremd, scheint unser Seelenheil im Antlitz der Verfehlung zu liegen. Beinahe Surrealismus und Kubismus berührend, treffen sich Dali und Picasso wie in einer Hommage an Perspektive und Realismus, abgetrennt von irdischem Verstand zu einer Collage a la Georges Braques. Was die Monde streng geteilt, scheint hier wider der Harmonie entgegen allem Irdischen vereint. Jene Ausgeburt, in sich liebenswert und lieblich, einseitig gewohnt fein gezahnt, an der anderen Seite jedoch glatt geschnitten, technisch einfältige Fakten tragend, steht unschuldig vor uns. Erst auf den zweiten Blick erkennen wir einer liebenden Mutter gleich, dennoch evident, dass Vorder- und Rücketikett sich an einer Hemisphäre treffen.
Den Tränen nahe, die Kehle zugeschnürt, nicht fähig, eine Silbe in die Welt zu entbieten, erfüllte uns mit Feuer ein Gefühl der Scham und der Erniedrigung.
Die Erde darum bittend, sich aufzutun, flehten wir danach uns einen Ausweg aus dieser schier unerträglichen Pain zu bieten, hinabzufahren in den Höllenschlund, Zerberus schon herbeisehnend, zeitgleich das Kaleidoskop der Qualen des Fegefeuers rotierend durchblickend.
Was bleibt uns? Ist es die Flucht? Ist es der Kampf? Ist es das Ergeben und die Bitte um Vergebung?
Gefangen im Labyrinth der Disharmonie, spüren wir pure Verzweiflung. Doch dies blieb nicht unerkannt.
Das Gegenüber in Gestalt unserer Gastgeber näherte sich uns in ihrer Aura unendlicher Güte. Wohl die Last auf uns erkennend, so wie Atlas und Karyatide der Welten Last auf ihren Schultern tragen, vermittelten sie uns tiefgehende Wärme, wie die Hand einen ertrinkenden zu retten vermag, indem sie uns eine schlicht scheinende Umarmung schenkten.
In der Erkenntnis gebettet, dass die Realität als Siegerin hervorgeht, erscheint vor uns die jähe Hoffnung, Zwischenmenschlichkeit und Empathie mit Höherem zu bemessen.

Wir sind zutiefst dankbar für das erlebte und diese wurzelnde Erfahrung. Wir sind alle nicht perfekt - doch sollten wir danach streben, die Weltordnung und Etikettierung bezugnehmend auf Hemisphären im
Ansinnen an Ästhetik zu wahren, so ist unser Leid nicht vergebens

Domaines Kilger - Gamlitz
Hannes H.
1/5

Schade um das Imperium des Top Winzers Uwe Schiefer...

Domaines Kilger - Gamlitz
Huberto A.
1/5

konkurs angemeldet!

Domaines Kilger - Gamlitz
Martina M.
5/5

Perfekte Beratung... Wohlfühlen pur.....

Domaines Kilger - Gamlitz
hans ?. M.
5/5

Top

Domaines Kilger - Gamlitz
Sebastian B.
5/5

Domaines Kilger - Gamlitz
Anastasia S.
5/5

Go up