Gasthaus zur Hofmark - Stubenberg

Guido G.

Essen, Ambiente und Service lässt keine Wünsche übrig . Die Teller sehen alle äußerst gelungen aus und vom Geschmack her kann man es fast nicht toppen. Sehr zu empfehlen

C. M. (.

Sehr gelungene Küche
Sehr Edel angerichtet
Eine tolle Auswahl an Gerichten und Spirituosen.
Leider war es im Lokal sehr laut.
Hier würde ich Vorhänge empfehlen, da diese sehr viel Schall schlucken.

Michaela H.

Essen auf Michelin Niveau!
Wie es der Zufall haben möchte sind wir hier gelandet. Und Leute- der Hammer!!!
-Atmosphäre: liebevoll und mit feinstem Geschmack
- Bedienung: extrem freundlich und aufmerksam
- Speisekarte: Sehr ansprechend geschrieben. Sehr gute Auswahl an Gerichte.
- Essen: aus eigener Schlachtung!
Beste Fleischqualität! Weltbestes Tartar!
Alle Speisen auf sehr hohem Niveau- geschmacklich, frisch und fein! Und auch die Anrichtung der Speisen 1A.
Hier liebt der Chef was er tut! Auf hohem Niveau seine Gäste verwöhnen!
Wir kommen wieder und empfehlen dieses Lokal uneingeschränkt weiter!
Dankeschön!!!

Andy B.

Das Essen hier ist einfach fantastisch! Die Portionen sind großzügig und die Qualität der Zutaten schmeckt man. Das Personal ist super freundlich und aufmerksam. Die Atmosphäre ist gemütlich und lädt zum Verweilen ein. Tischreservierung wird empfohlen. Nur Barzahlung möglich.

Jürgen R.

Fünf Sterne? Nein sechs 🌟🌟🌟🌟🌟🌟 👏
Bei der Hofmark in Stubenberg konnte man immer schon gut essen, jedoch dass Ambiente war für mich nicht wirklich ansprechend genug.
Das hat sich in diesem Jahr grundlegend geändert. Die Dame des Hauses hat Geschmack und künstlerische Begabung, so wurde der Biergarten und die Wirtschaft einladend renoviert, der Eingangsbereich der Jahreszeit angemessen dekoriert.
Wir waren am ersten Tag nach dem Sommer Betriebsurlaub da und wurden sehr aufmerksam und freundlich begrüßt. Wir bekamen einen schönen Platz, wo auch unsere beiden Hunde gut verräumt waren.
Die Servicekraft erklärte, das es heute nach dem Urlaub nur eine kleine Karte gäbe. Wir waren dennoch überrascht, wie umfangreich diese ausfiel. Herr Ecker, der das Restaurant führt und die feinen Speisen zaubert, kam noch persönlich vorbei um weiter Speisen vorzustellen, die es nicht auf die Karte geschafft hatten. Unsere Wahl stand aber fest, "Altwiener Zwiebelrostbraten" vom Angusrind, mit Speckbohnen und Röstkartoffeln, meine Frau wählte Pommes Frites als Alternative.
Wir hatten dennoch die große Karte zu sehen bekommen um dazu einen Rotwein auswählen zu können. Persönlich würde ich sie eher klein halten, mit wöchentlich wechselndem Angebot.
Der Zwiebelrostbraten war sehr lecker, leider etwas fest, aber auch wir haben schon bei Edelerzeugern eingekauft, und auch mal festeres Fleisch erhalten.
Die Röstkartoffeln könnten durchaus etwas frisch gehackten Rosmarin vertragen, die Zwiebeljus rundete das Mal ab. Der Rotwein passte sehr gut dazu, herrlich.
Als Desert wählten wir Topfenknödel mit Nougatkern, Bröselschmelze, Zwetschgen-Röster und Sauerrahm-Eis. Dazu ein Espresso. Was für ein Genuss.
Wir kommen gerne wieder.

Und das haben wir kurz darauf gemacht. Es gab Ende September/Anfang Oktober eine Bauernkirta, und wir wussten bereits, daß Ente gereicht werden wird, eines meiner Leibgerichte. So bestellte ich das Bauernkirta-Menü, bestehend aus Kürbissuppe, mit Kernöl, Kernen & Croutons, Bio-Ente mit Erdäpfelknödeln, Apfelblaukraut sowie eine Glühweinsauce, Bröselschmelze & Kastanien und zum Abschluss eine Zwetschgenbavese mit Vanilleeis. Mein Frau wählte Geschmorte Milchkalbsbäckchen mit Jus, Gemüse und gebratenem Serviettenknödel. Zum Dessert ein Heidelbeer-Joghurt Törtchen auf einem Mohnboden, dazu Tonkabohnenmousse und Sauerrahm-Eis.
Die Kürbissuppe schmeckte unglaublich fein, sie war perfekt gesalzen, wie überhaupt diese Kunst in der Hofmark beherrscht wird. Sie war gut mit Sahne und vermutlicherweise etwas Kokosmilch verfeinert - genial. Die Ente war perfekt gegart, mit einer wunderbar knusprigen Haut. Die Glühwein-Sauce süffig im Geschmack, und für die Kastanien, dem Blaukraut und Kartoffelknödeln eine perfekte Begleitung. Zum Dessert die Zwetschgenbavese sehr lecker, allerdings etwas fest, das Vanilleeis sehr cremig, eine hohe Kunst. Und für mich wie immer ein Espresso dazu.
Das Kalbsbäckchen war so zart, daß das Messer fast alleine durch seine Schwerkraft durch das Fleisch glitt, die Jus mit Sellerie fein parfümiert, schönem Umami, ein feines Aromenspiel, das fein geschnittene Gemüse und der geröstete Serviettenknödel meisterhaft. Dazu der Blaufränkische, ein Genuss. Das Heidelbeer-Joghurt Törtchen eine sehr schöne Kombination, das Tonkabohnenmousse und Sauerrahm-Eis waren perfekt abgestimmt.
Das ist wirklich feine Küche, die Spaß macht. Wir haben bereits wieder reserviert.

Jörg Ecker kocht einfach sagenhaft gut. Nun werden einfach nurmehr Bilder hinzugefügt.

Julia H.

Waren zu siebt am Samstagabend zu den Wildwochen im Gasthaus. Essen war hervorragend. Toller Service.

Alles Tische waren besetzt, was ja auch wünschenswert ist. Nur war es dadurch leider extremst laut, so dass man sich nicht unterhalten konnte. Hilfreich wären hier bestimmt Vorhänge in der Gaststube. Daher ein Stern Abzug.

Go M.

Wir waren am 13.10.2022 gegen 20 Uhr hier. Der Stammtisch war gut besucht, 4 weitere Tische waren besetzt, wir haben problemlos mit unserem Hund einen Tisch bekommen. Das Lokal ist stimmig eingerichtet, gemütlich, Neues und Altes schön aufeinander abgestimmt. Das alle am Stammtisch ein Essen vor sich stehen hatten, war schon mal ein gutes Zeichen. Der Service war flott und nett unterwegs. Doch das Wichtigste: wer gut essen will, also wirklich richtig gut, der ist hier sehr gut aufgehoben! Ich hab mich auf die Tagesempfehlung verlassen und eine halbe Ente mit Rotkraut und Kartoffelknödel gewählt. Eine SEHR gute Wahl. Nach 25 Minuten Wartezeit (man hat mir das kurz nach der Bestellung auch gesagt), lag die frisch gebratene, knusprige Ente vor mir auf dem Teller. Der Koch versteht hier definitiv sein Handwerk. Kompliment! Knusprig, gut gewürzt, das Rotkraut ein Gedicht, die Semmelknödel wie sie sein müssen. Mehr geht einfach nicht.
Auch das vegetarische Gericht (Pfifferlinge mit Semmelknödel) war tadellos zubereitet und sehr gut gewürzt, der Salat knackig und frisch. Hier lohnt definitiv auch eine weitere Anfahrt!

Lorenzius V. B.

Waren zu Gast an den Wildwochen. Die Wartezeit aufs Essen ist leider jedesmal recht lange. Das Fleisch von zwei Wildspießen sollte medium sein, war aber gerade mal so rare, im inneren teils noch Kühlschrankkalt. Sollte bei dem angestrebten Standart und den Preisen nicht vorkommen.